+++ „Jägerhöck, Donnerstag, 16. März, ab 18.30 Uhr“ +++ „Weiterbildungsabend, Montag, 06. März, 19.30 Uhr, (Neuerungen bei Jagdwaffen und Zubehör)“ +++ Schiessbeginn exklusiv Hubertus-Mitglieder, 10. März“ +++ Weiterbildungsabend, 03. April, 19.30 Uhr, (Referent Dominik Thiel, Vorsteher ANJF) +++ |
ZUTATEN: für 4 Personen
1 kg Hirschragout
1 EL gehackter Thymian
schwarzer Pfeffer,
1 Prise Muskatnuss
1Prise Nelkenpulver
1 Prise Zimt
1 TL Salz
2 Äpfel
Olivenöl, zum Braten
10 geschälte und halbierte Zwiebeln
2 EL Tomatenpüree
3 dl trockener Sherry
1 EL Maizena
3 dl Wildjus
2 EL Mehl
Das Rezept kann auch mit Rehragout zubereitet werden. Für die neuen Garzeiten fragen Sie Ihren Fleischfachmann.
Zubereitung:
Die Butter mit einem Handrührgerät schaumig schlagen. Haselnüsse und Toastbrot eine Prise Salz und Pfeffer per Hand untermischen. Fleischstücke würzen und auf beiden Seiten anbraten. Krustenmasse auf einem Küchenbrett in der Form der Fleischstücke platt drücken. Auf das Fleisch legen und etwas andrücken. Rotwein, Bouillionpaste, Lorbeer und Wacholderbeeren in einer Pfanne erwärmen. Geben Sie die Fleischstücke in eine feuerfeste Form und giessen Sie den Rotwein dazu. Nun 20 Minuten in den Vorgeheizten Ofen bei 175 C gratinieren.
Zubereitung:
Grüne Bohnen putzen und im strudelnden Wasser mit reichlich Salz kochen bis Sie weich sind und sofort anschliessend im kalten Wasser mit Eiswürfeln abschrecken. Wenn die Bohnen abgekühlt sind in einem Sieb abtropfen. Eine Teflonpfanne erhitzen, Olivenöl dazu geben und danach Kirschtomaten und Knoblauch (aus der Presse oder gewürfelt) anbraten und mit Balsamico ablöschen. Die gekochten Bohnen und die Butter hinzugeben und zusammen erwärmen. Zuletzt die gehackte Petersilie und mit Salz und Pfeffer würzen.
Eier, Quark, Salz und Muskatnuss in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät verrühren. Nach und nach Mehl dazugeben bis eine homogene Knöpflimasse entsteht und solange rühren bis sich im Teich grosse Blasen bilden. Durch ein Knöpflisieb in kochendes, gesalzenes Wasser streichen.
Lagerzeiten für tiefgefrorenes Wildfleisch:
Frisch eingefrorenes Wildfleisch ist bei konstanten Tiefkühltemperaturen von mindestens -18 Grad mehrere Monate haltbar.
Bitte beachten Sie folgende Näherungswerte für die Lagerzeiten:
Wichtig ist es, den Fettanteil des Gefrierguts soweit es geht vor dem einfrieren zu entfernen. Alle sichtbaren Fettanteile sollten soweit möglich entfernt werden. Fleischstücke mit hohem Fettanteil sollten grundsätzlich nicht länger als 6 Monate in der Tiefkühlung gelagert werden.
Wichtig beim Vakuumieren vor dem Tiefkühlen die richtige Beutelgröße auswählen. Nach dem Befüllen des Beutels sollte rund um das Gefriergut ein Spielraum von ca. 2 cm sein. Nur so ist es gewährleistet, dass das Gerät die Luft fast zu 100% absaugen kann. Krempel sie den Beutel vor dem Befüllen am oberen Rand nach aussen, damit verhindern Sie effektiv, dass die Stelle an der später die Schweissnaht sitzt verschmutzt wird.
Das Fleisch nicht vor Beendigung der Fleischreife einfrieren. Ein Qualitätsverlust wäre die Folge.
Frieren Sie immer nur kleine Portionen ein. Kleine Portionen sind wesentlich schneller auf die erforderliche Lagertemperatur abgekühlt. So können Sie später vor der Zubereitung die bedarfsgerechte Menge auftauen.